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Mastodon Mappe: #PhantastikPromts DEZ 2023

Vor lauter Planlosigkeit heut am Sonntag damit entspannt, gleich alle 31 Tagesfragen von @hthomsenwrites Dezember-PhantastikPromts zu beantworten. Ich dachte, ich hole alle Fragen vom November nach. Egal!

1—Aktuelles Projekt.
Nix eigenes. Beknete als Texthebamme Übersetzung von #AlanMoore|s »#Jerusalem«, erscheint ca. in einem Jahr im Carcosa-Verlag. Eine Millionen Wörter. Extrem facettenreicher großer, visionärer Roman. Erz-Phantastik auf allen Ebenen: Sprache, Struktur, Weltenbau, Erzählhaltung. Dreifacher Augenblick (Inferno-Purgatorium-Paradies) der Ewigkeit mit den Northhampton-Boroughs als Snookertisch der Erzengel.

2—Schon eigenen Stil, eigene Sprache gefunden?
Nie wirklich Gedanken dazu gemacht. Ich suche ohne finden zu wollen. Großer Respekt für Wandlungsfähigkeit. Sprache ist Atem, Gesang, Melodie und Rhythmus, Bewegung. Heiliger Wittgenstein-Satz (in etwa): »Die Grenzen meiner Sprache, sind die Grenzen meiner Welt«.
Jede Geschichte, jeder Text gravitiert zu SEINER ›idealen Sprache‹. Wer mit Sprache arbeitet, sollte da entsprechende Mystik betreiben.

3—Liebste Person- & Zeitform?
Egal. Kommt auf den Text, die Erzählung an. Seh das handwerklich. Siehe Bauhaus-Maxime: »Form folgt Funktion«.

4—Baust du dich selbst in deine Geschichten ein?
Geht gar nicht anders. Alle Erzählungen, Texte sind immer auch Ich-Aussagen. Fragt sich halt, wie bewusst.

5—Schreibst du Lieber Kampf- oder Liebesszenen?
Egal. Beides reizvoll.

6—Wie viele Bücher der Stilrichtung, die du gerade schreibst, hast du bisher gelesen? Lieblinge?
Einiges. Sowas wie »Jerusalem« von Alan Moore ist eins meiner Lieblingsgefilde der Literatur. Gibt dafür den spielerischen Begriff ›Maximalliteratur‹, wenn mensch also eigentlich größenwahnsinniger Ambition folgt, DEN (menschlichen) KOSMOS in Prosa zu modeln. Auszuloten, zu WAS die Roman-Form fähig ist.

7—Mit Geschichten eher unterhalten oder zum Nachdenken anregen?
Fühle mich unwohl damit, dass zu einem Gegensatz aufzubrezeln. Finde es viel wichtiger, sich materielle Verortung seines Schreibens klar zu machen: für Geld oder nicht ist da sicherlich die wichtigste. Hat weitreichende Auswirkung darauf, mit welcher Haltung und Ambition mensch erzählt.

8—Wie würde deine Hauptfigur dich beschreiben, wenn sie ein Buch über dein Leben verfassen würde?
Frage zu komplex. Sorry.

9—Machen bei dir alle Figuren eine Entwicklung durch versus bleiben einige Figuren statisch:
Sehr gute Frage! Figuren sind die Argumente einer Erzählung. Man muss sich schon entscheiden, welche Argumente man tiefer behandelt; entsprechend haben die dann auch Dynamik, Entwicklung.
Und: Dialektik is a b*tch! Siehe Joker-Batman-Superkurzmetapher in »The Dark Knight«: »That’s what happens, when an unstoppable force meets an immovable object« für den ewigen Kampf zwischen Licht und Finsternis, Ordnung und Chaos, The Beatles und Rolling Stones, Sloterdijk und Žižek, and so on and so on.

10—Schockierende Szenen! Horror! Gibt’s sowas bei dir, und wie gehst du die an?
Ich komme unter anderem vom Grauen, dem Ekel, der Faszination für die dunklen, cthonischen Aspekte der Natur und des Seins, dem Verspeisen und Verspeist-Werden. Wichtig für mich, immer wieder mal persönliche Relevanz-Frage stellen: warum will ich das (Thema, Gefühl, Problem, Dilemma, Paradox, Novum, Numen, Quell der Liebe, Quell des Zorns ect.) thematisieren? Vertrauen haben, dass Leser eigene Fetischismen und Tabus, Traumata und Fixierungen teilen.

11—Umgangssprachliche Formen, ja oder nein?
Kommt auf den Text an. Gehört zum Werkzeugkasten. Interviews oder Gesprächsaufzeichnungen transkribieren ist da eine feine Übung.

12—Schon mal »Du bist Autor?! Schrieb doch mal was zum Thema XYZ!« gehört und beherzigt?
Früher im Follow-Umfeld und bei anderen Kooperations-Aktionen desöfteren.

13—Eignung eigener Sache für Verfilmung?
Jupp. Kommt halt auf Umsetzung an. Transponieren lässt sich grundsätzlich alles.

14—Bergen deine Geschichten Rätsel, die sich erst beim Schreiben ergeben und beim Schreiben gelöst werden?
Ein markanter Aspekt des Schreibens kann genau darin bestehen, dieser Dynamik zu folgen: Rätsel tritt auf, Grübeln, Rätsel lösen oder nicht lösen. Gibt verschiedene Arten von und Funktionen für Rätsel. Auflösbarkeit ist keine notwendig Eigenschaft für ein Rätsel als Gestaltungsmittel. Siehe Dilemma, Mysterium.

15—Schon mal was nicht zu Ende gelesen wegen Stil, obwohl Inhalt reizvoll ist?
Oft. Reibe mich diesbezüglich seit Jahrzehnten z.B. an Thomas Mann. Der Kerl war nicht blöd oder verglichen mit anderen !Geniiiies! kein monströs-abstoßendes Oberarschloch, aber seine Sprache kommt mir frustrierend schnell mal in die falsche Röhre. Hab’s z.B. bis zur Hälfte in den zweiten Band der »Joseph-Quattro« geschafft (BTW: waschechte Fantasy; sollte mal jemand in Sammelschau in Beziehung setzen mit Peake, Tolkien und Niebelschütz).

16—Schon mal am #NoNoWriMo teilgenommen?
Nein. Hab deswegen auch Minderwertigkeits-Zuckungen. Respekt allen, die das mal durchgezogen haben.

17—›Symbolische‹ Techniken, ja oder nein?
Heikel, allein schon wegen Begriff ›symbolisch‹. Gemeint ist m.E. wohl, welcher Analogie-Kultur oder -Struktur mensch sich für eine bestimmte Erzählung bedient. Beispiel: eine Art Genres zu betrachten — Unterschiede und Verwandtschaften zu erkennen — ist, ihre jeweilige Symbol-Handhabung zu studieren. Siehe Unterschied und Verwandtschaften von symbolischer Verknüpfungs- und Zuweisungs-Praxis bei Märchen und Thriller, Science-Fiction und Bürgerfamiliendrama, Stummfilm-Spalstik und Dadaismus.

18—Was wäre ein passender Signature-Drink deiner Charaktere?
Kommt auf die Figur an. Da sollte von Milch über Scotch bis hin zu Blut und Amygdala-Schweiß und allem dazwischen alles möglich, oder? Ich sach nur: Slake-Moth in »Perdido Street Station« von China Miéville.

19—Was sollte eine perfekte Eröffnungsszene beeinhalten?
Kommt auf den Stoff, den Text an. Gibt z.B. großen Unterschied zwischen in-medias-res-Äktschn und holistisch-lyrischem Panorama.

20—Sequel schreiben bei großen Erfolg, obwohl Handlung abgeschlossen ist?
Tendenziell nein. Aber never say never. Ist aber eh eine Frage, die weit von dem weg ist, wo es meine Interessen hinzieht.

21—Vorbildhaftes Buch, das als Ideal dient?
Einige. Viele! Wichtig: es gibt überall Gemmen, es gibt überall Mist.
Harte Liebe einerseits für Maximalliteratur, aber auch wirkmächtige, kleine Formen. Ich mag es, wenn sich z.B. Romanform streckt und größenwahnsinnig, proteisch, promethisch, sphinxisch ist. Äktschn mit Tiefgang halt, Weltfern-Hautnahes. Zugängliche Hermeneutik. Siehe Egon Friedell über Dante: seine »Göttliche Komödie« ist zugleich Enzyklopädie (Wissen), Predigt (Relevanz) und dramatisches Epos (Gaudi).

22—Wie kam es zum aktuellen Projekt?
Texthebamme für deutsche Fassung »Jerusalem« von Alan Moore, weil ich von Hannes Riffel für den Carcosa-Verlag angesprochen wurde. Hab mit ihm schon sehr gerne Hellboy- und Ted-Chiang-Kurzgeschichten gemacht und alte Übersetzung von Delaynys »Nimmèrÿa« beknetet. Ich mach nur, worauf ich wirklich Bock hab. Bin nicht auf’s Geld angewiesen. Hab nen Dienstleistungs-Brotjob.

23—Über welchen Zeitraum spannen sich die Ereignisse Deiner Geschichte?
Aaalso, Übersetzung von Alan Moores »Jerusalem« geht einmal durch die Ewigkeit (alter Mann und seine Enkelin laufen in Überwelt konkret von Anfang zum Ende der Zeit). Mehr ist nicht möglich.

24—Wird in deiner Geschichte Weihnachten gefeiert?
Ach Goddele. Was ne Frage. Egal!

25—Hat Vorgeschichte deiner Hauptfigur Prequel-Potential?
Alle Figuren haben dieses Potential.

26—Welche 3 Romanfiguren haben Dich bisher am meisten beeindruckt?
• Winston Smith: »1984« von Orwell als Jung-Teen entdeckt. Erste mal, daß ich Dilemma-Lebensgefühl einer Figur teilte;
• Andy Gage: Grund-Dilemma »Das Böse anerkennen, ohne sich von ihm anstecken zu lassen« hat Matt Ruff in »Set This House In Order« doll gestaltet;
• Tiffany Aching oder Granny Weatherwax von Pratchett. Meine Art von Stoizismus. Grad weil ich ehr Typ Magrat/Rincewind bin.

27—Weichenwerk-Dilemma! Was würde Hauptfigur retten: Ganze Stadt oder einen Freund?
Egal. Kommt auf die Geschichte an. Potentiell doofe (sprich: unagnehme) Frage, aber so sind halt Dilemmas. Keine Lösung, nur unterschiedliche Arten sich dazu zu verhalten. Einen (hohen) Preis zahlt man so oder so. Kontext! Welche Stadt? Welchen Freund?

28—Erklärung der Motivation von Antagonist wichtig oder nicht?
Tendenziell ja … WENN (Ziel)Konflikt(e) für die Geschichte wichtig und personalisiert ist(sind).

29—Grundstimmung deines Romans in fünf oder weniger Worten:
Bin derzeit Übersetzungs-Trapeznetz für Alan Moores »Jerusalem«. Aaalso: Proletarisch, magisch, cornukopisch, verspielt, emphatisch.

30—Was würde dein Antagonist an sich selbst verändern wollen?
Frage in meinem Fall leider vergeblich. Wer will da was an wem verändern?

31—Was würden Hauptfiguren nächstes Jahr gern anders machen wollen?
Ähnlich verzwickt wie Frage 30.

ENDE.

Was für ne Gaudi. Hoff, ihr habt auch was davon.

Jetzt erstmal ein Tässchen Kuchen.

Beste Bücher 2022 #TopTenBooks2022

Einleitung: Wie schon bei #TopTenMovies2022 geht es nicht um aktuellen Kram, sondern was ich letztes Jahr genossen habe. Plätze 10 bis 4 gelistet in Lesereihenfolge, Plätze 3 bis 1 aber nach reiflicher Überlegung, was ich richtig gut gemacht, gesellschaftlich relevant und für persönliches Wohlbefinden bzw. Wachstum förderlich fand.

Vorweg: Habe 89 Bücher 2022 gelesen. Fünf mal ›honorable mentions‹
• Japan-Doppelpackung
—Joseph Kreiner (Hrsg.): »Geschichte Japans«
—Christopher Harding: »Japan Story: In Search of a Nation, 1850 to Present«
• Nicole Mayer-Ahuja & Oliver Nachtwey (Hrsg.): »Verkannte Leistungsträger:innen«
• Judith C. Vogt & Christian Vogt: »Schildmaid – Das Lied der Skaldin«
• Sarah Kendzior: »They Knew: How a Culture of Conspiracy Keeps America Complacent«
• Alessandra Reß: »Spielende Götter«

PLATZ 10 William Gibson: »The Perpherial« (Penguin, 2014)
Vor Jahren begonnen und flott fertig geschmökert, um mir von Amazon-TV-Serie Stimmung nicht vermiesen zu lassen. Dolle Therapie angesichts Zivilisatzionszusammenbruch. Fast ein Märchen.

PLATZ 9 Patricia Eckermann / @feireficia: »Elektro Krause« (Trendition, 2021)
Kein Gramm Fett, lustig, spannend, locker. Ich der Serien-Skeptiker trau mich sagen: Gerne mehr.
Doofes aber ehrlich gemeintes Komplliment: fänd doll, wenn das mit dem Geschick von z.B. »Der Tatortreiniger« fürs TV verfilmt werden würde.
Bonus: #Cannabis-Verherrlichung mit Schrottplatz-Künstlerin.

PLATZ 8 Jan Potocki: »Die Handschrift von Saragossa oder die Abenteuer in der Sierra Morena« (1810; Übersetzung: Werner Creutziger; Haffmans bei Zweitausendeins, 2000)
Klarer Fall, daß olle Klassiker von Annodunnemal gern mal zeigen, wie waghalsig aber zugänglich durchgeknallt die Romanform sein kann. Verschachtelt, elegant, abenteuerlich, wunderbar verfizzelt, sprachlich Kraft doller Übersetzung berauschend, und Dank ausführlichem Glossar lehrreich.

PLATZ 7 China Miéville: »A Spectre Haunting. On The Communist Manifesto« (Head of Zeus, 2022)
Vielleicht bester Einstieg, um sich zu orientieren, warum des ganze Kapitalismus-Kritik-Gedöns a la Marx und Engels heut noch mindestens so relevant ist wie 1848, als »Das Kommunistische Manifest« erschien.
Großartige Analyse, historische Einordnung und Anregung für jetzt, z.B. mit #LerntKlügerHassen und #LerntKlügerLieben. Spannend wie Krimi.
Sollte es auf Deutsch geben.

PLATZ 6 Bernt Engelmann: »Wir Untertanen« & »Einig gegen Recht und Freiheit« (Steidl 1974, 1975)
Super-Twitter-Empfehlung von Henscheck auf Frage, ob es sowas wie Howard Zinn »A Peoples History of the United States« auch bei uns gibt.
Lohnt sich allein schon wegen der ausführlichen Großmetaphern, wenn z.B. Dreissigjähriger Krieg runtergebrochen wird »konkurrierende Gangster-Banden bekämpfen sich in einer Großstadt«.
Macht zornig, auf die gute Art.
Vergriffen? Schande!

PLATZ 5 Sally Rooney: »Normale Menschen« (2018; Übersetzung: Zoë Beck; btb, 2021)
Realismus bietet extrem heftige Phantastik, wenn sie, wie hier, z.B. wirkmächtig zeigt, daß allein so etwas wie »Wer bin ich? Was fühle ich? Was will ich?« von Vorstellungen und Konstruktionen abhängt, erst recht, wenn das eigene Innenleben sich mit heftiger Wahrnehmung anderer Menschen mischt. Zudem von einer sprachlichen Kraft und Präzision (auch auf Deutsch), wie ich sie selten erlebe.

PLATZ 4 Mariana Enríquez: »Was wir im Feuer verloren« (2016; Übersetzung: Kristen Brandt; Ullstein, 2017)
Seit Burnout 2018 wurde guter, nennt es ruhig #ElevatedHorror, wieder wichtiger für mich. Fühle mich verstanden und getröstet von Alpträumen. Die zwölf Geschichten dieser Sammlung bringen das Unheimliche und Monströse unserer Zeit gekonnt an’s Licht. Enthält sogar eine waschechte Cthulhu-Mythos-Story. Freu mich schon sehr auf baldige Lektüre von Enriquez’s fetten Roman.

BRONZE — PLATZ 3 Doppelpack Brian Attebery: »Stories About Stories« / »How Fantasy Works« (Oxford University Press, 2013, 2022)
Entdeckt über goiles Joseph-Campbell-#Monomythos-Bashing von Maggie Mae Fish bei youtube.
Pflichtlektüre für alle, die sich für #ProgressivePhantastik interessieren oder damit zu tun haben (wollen).
Sollte es auf Deutsch geben. Würd ich gern übersetzen; siehe meine »#Fantasy. Was sie leistet«-Notizen.

SILBER — PLATZ 2 Wu Ming: »54« (2002; Übersetzung: Klaus-Peter Arnold; Assoziation A, 2015)
Mit nix sonst derart umfängliche Gaudi beim Lesen erlebt dieses Jahr: gelacht, gejohlt, geseufzt, geweint, gestaunt. Süffig, berührend, haarsträubend, ulkig, empörend, zart, hart, spannend, clever, elegant, ruppig. Großes Kompliment für Übersetzung von Klaus-Peter Arnold.
SOWAS, aber als Fantasy, quasi Spaghetti Fantasy, würd ich gern zustandebringen.

GOLD — PLATZ 1 Émile Bravo: »Spirou & Fantasio Spezial Nr. 8: Portrait des Helden als junger Tor« und »Spirou oder: Die Hoffnung 1-4« (2008, 2018-2022; Übersetzung: Ulrich Pröfrock; Carlsen Comics, 2009, 2018-2022)
Dank Hinweis-Tröt von Genosse Frank Böhmert geschnallt, daß es zu »Held als junger Tor« noch 4-teilige Fortsetzung gibt. Émile Bravo ist wahrhaft ein Zauberer der Menschlichkeit angesichts finsterer Themen … für Kinder!
Geschichtenerzähler:innen, lernt von diesem Comic!

Archive: #7Days7Covers / Archiv: #7Tage7Bücher

EN: Here all my tweets for the #7Days7Covers challenge — no explanation, no nomination.

DE: Hier alle meine Tweets für die #7Tage7Bücher-Herausforderung — ohne Erklärung, ohne Nominierung.

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»The Chatto Book of Dissent« by/von @MichaelRosenYes & David Widgery; Chatto & Windus, 1991; Cover art by/Umschlags-Illustration von Julian Abela-Hyzler.


»Omegabet« {»Nuovo commento«} by/von Giorgio Manganelli; Verlag Klaus Wagenbach, 1970; Cover art by/Umschlags-Illustration von Takahashi Shohachiro.


»Against the Day« by/von Thomas Pynchon; Vintage Books, 2007; Cover art by/Umschlags-Illustration von Yoko Kondo.


»Der Blaue Kammerherr« by/von Wolf von Niebelschütz; Haffmans Verlag 1990; Cover art by/Umschlags-Illustration von Nikolaus Heidelbach.


»Generation X« by/von @DougCoupland; Abacus 1992; Cover art by/Umschlags-Illustration von @PaulBatemanillo.


»Der Herr der Ringe« {»The Lord of the Rings«} by/von J. R. R. Tolkien; Büchergilde Gutenberg, 1984; Cover art by/Umschlags-Illustration von H. Thomas.


»Books of Blood« by/von @RealCliveBarker; Sphere Books Omnibus Edition, 1988; Cover art by/Umschlags-Illustration von Clive Barker.